Gewicht: | 0 kg |
EAN: | Nicht zutreffend |
Verfügbarkeit: |
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°°° Varem Heizung Ausdehnungsgefäß
- Betriebsüberdruck max.: 3 bar; Anschluss siehe
Tabelle unten
- Dauertemperatur: 110°C - Vordruck: 1,5 bar
- Austauschbare Membrane
Dieses VAREM Qualitäts Ausdehnungsgefäß ist einzusetzten in Heizungsanlagen und ist Temperaturbeständig von -10°C bis 99°C Durch seine spezielle Bauweise ist dieses Varem Ausdehnungsgefäß so ausgestattet das die Membrane im inneren im Bedarfsfalle austauschbar ist.
Vorteile des VAREM:
Austauschbare Membrane bei Gefäßen ab 50L
DIN/TUV geprüfte Qualität
Das Heizungwasser tritt direkt in die Membrane ein, somit kein Kontakt mit dem Metall des Gefäßes. Dadurch längere Haltbarkeit.
Warum man ein Membran-Ausdehnungsgefäß einem Diaphragma-Ausdehnungsgefäße vorziehen sollte
Varem hat im eigenen Labor einige Tests durchgeführt, um die Funktionstüchtigkeit der eigenen Ausdehnungsgefäße für Pumpanlagen zu prüfen und diese mit anderen auf dem Markt befindlichen Modellen zu vergleichen.
Insbesondere haben die parallelen Tests an Ausdehnungsgefäßen mit Membran und solche mit Diaphragma zum Schluss geführt, dass in vielen Fällen die ersteren, von Varem angewandte Methode, als weitaus besser als die zweiten betrachtet werden können. Außerdem wurden bei diesen Testverfahren auch die Nachteile der Diaphragma-Ausdehnungsgefäß in Evidenz gebracht.
Membran-Ausdehnungsgefäß
Diaphragma-Ausdehnungsgefäß
Es wurde ein Zyklustest nach Druckgeräterichtlinie 97/23/EG und DIN EN 13831 durchgeführt, welche eine korrekte Funktionsweise des Produktes für 50 000 Zyklen bei einer Temperatur von 30°C vorsieht.
Einer der wichtigsten Aspekt für ein korrekt funktionierendes Ausdehnungsgefäß ist natürlich das komplette Entleeren des enthaltenen Wassers für die gesamte Testdauer. Wir haben daher die Tests der beiden Alternativen unter genauer Beobachtung dieses Aspekts durchgeführt; beide Produkte wurden folgenden Bedingungen ausgesetzt: Abschalten der Pumpe bei 3 bar und bei 5 bar.
Fall 1: Druckunterbrechung bei 3 bar
Bei einem Untrebrechungsdruck der Pumpe von 3 bar ist das Ausdehnungsgefäß zu 25% des Nennvolumens gefüllt. Zum Beispiel, ein Tank mit Nennvolumen 100l enthält somit 25l Wasser.
Bei dieser Konfiguration haben beide Tanktypen den Test problemlos überstanden.
Fall 2: Druckunterbrechung bei 5 bar
Bei einem Untrebrechungsdruck der Pumpe von 5 bar ist das Ausdehnungsgefäß zu 50% des Nennvolumens gefüllt. Zum Beispiel, ein Tank mit Nennvolumen 100l enthält somit 50l Wasser.
Bei dieser Konfiguration hat der Vergleichstest der beiden Tanks eine wesentliche Reduzierung der Entladekapazität des Diaphragma-Ausdehnungsgefäß hervorgehoben; bei diesem beträgt die Entladekapazität ab 4000 Zyklen nur mehr 20%. Bei einem 100l-Tank fiel daher das Nutzvolumen des entleerten Wassers von 50l auf 40l.
Nach Vervollständigen der 50 000 Testzyklen hat die Analyse der Tanks Aufschluss über das abnormale Verhalten des Diaphragma-Ausdehnungsgefäßes gegeben.
Die Druckunterbrechung bei 5 bar hat zu Beschädigung des Diaphragmas in der Befestigungszone, wie nachfolgend angezeigt, geführt.
Diese Zone wird bei höherem Druck starker Beanspruchung ausgesetzt; dies im Gegensatz zu den Membran-Ausdehnungsgefäßen, bei welchen der Druck uniform auf die gesamte Oberfläche der Membran wirkt. Daraus folgt, dass das Diaphragma eine abnormale Verhaltensweise aufzeigt, wie nachfolgend angegeben:
Der Gummi verstopft den Ein-/Ausgangskanal des Wassers bevor dieses gänzlich an den Innenwänden des Ausdehnungsgefäßes haften bleibt; es werden daher 20% des Nennvolumens im Inneren des Tanks zurückgehalten.
Unter diesen Bedingungen zeigen sich zwei negative Konsequenzen der Betriebsweise der Anlage:
Mehr Stromverbrauch
Das geringere entleerte Nennvolumen hat zur Folge eine Erhöhung der Pumpeneinsätze mit gleichzeitiger Erhöhung des Stromverbrauchs.
Schlechter Wasserqualität
Aus der Tatsache, dass 20% des Volumens nicht entleert werden ergibt sich das Problem der schlechten Zirkulation der Flüssigkeit; das stehende Wasser im Tank führt unweigerlich zu schlechterer Wasserqualitätin der Anlage und zum Risiko der Bakterienbildung.
Wir schließen daraus, dass bei Druckwerten über 3 bar ein Membran-Ausdehnungsgefäß anzuwenden ist.
Gleich mitbestellen nützliches Zubehör: Kappenventil
Kappenventil 1" IG
Kappenventil aus Messing mit Enleerungshahn und Plombiereinsatz zum Absperren und Entleeren sowie zur Kontrolle,
Wartung und eventuellem Austausch von Membran-Ausdehnungsgefäßen. Wird entsprechend DIN 4751 T2 in die Ausdehnungsleitung vor dem Ausdehnungsgefäß eingebaut.
Nenndruck: PN 10 Max. Betriebstemperatur 130°C Entleerungsleistung: kVS = 1,25
Extrem hochwertige Verarbeitung
Sie können viel Zeit sparen
bei der Wartung Ihres Ausdehnungsgefäßes! Ausdehnungsgefäße,
Ein Kappenventil erleichtert die Wartung ( Zeitaufwand ) erheblich. Bei unseren Ventielen ist sogar eine verblombung möglich. Die Blombe wird am Ventiel befestigt, bei einer Wartung diese Blombe entfernt. Danach kann das Absperrventil geschlossen werden wodurch dann der Ausgleichsbehälter vom kreislauf getrennt ist. Dadurch vermeiden Sie das regelmäßige Ablassen des gesamten Heizungswassers.
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